Unsere Verpflichtung Nr. 4

[ Erste Besserung ... ]

1969 wurde die Deutsche Vermögensberatung gegründet. Als erste Vermögensberatung konnten damit Bank-, Versicherungs-, Fonds- und Bausparprodukte aus einer Hand angeboten werden. Das Zeitalter der Allfinanz war angebrochen.

Nun konnten die Verkäufer und Berater branchenübergreifend Produkte aus allen Finanzdienstleistungsbereichen anbieten.

Aber: Verfügen solche - teilweise marktführenden - Vermittlungsgesellschaften nicht doch nur über eine reduzierte Angebotspalette, weil sie jeweils nur ein bis zwei Anbieter je Sparte anbieten können? Und müssen Sie - der Kunde - sich nicht eigentlich immer noch fragen: "Gibt es woanders vielleicht doch mehr für mein Geld?!"

> Die Zukunft hat schon begonnen ...

Moderne unabhängige Finanzberatung kann und darf nur ein Ziel haben: Die Vorteile des Kunden. In Zeiten zunehmender Informationen und immer stärker werdender Transparenz der Märkte muss ihr Finanzberater als Informationsbroker für den Kunden tätig werden, damit er nicht nur auf die Produkte verschiedener Sparten zugreifen kann, sondern für seine Kunden das jeweils günstigste und erfolgreichste Produkt auswählen kann...

Finanzdienstleistungsunternehmen, die mit vielen Banken, vielen Versicherungsunternehmen und viele Bausparkassen zusammenarbeiten, machen das möglich.

Berater, die mit solchen Unternehmen zusammenarbeiten, müssen ihr Provisionsinteresse in den Hintergrund stellen, denn Produkte, die für den Kunden günstiger sind, bringen weniger Honorar. Gut beratene Kunden aber bleiben lange treu, oft ein ganzes Leben.

"Weniger ist mehr" lautet das Prinzip. Am Ende haben beide gewonnen, der Kunde und der Berater.

Finanzdienstleistungsunternehmen und deren Mitarbeiter, die auf dieser Basis arbeiten, verzeichnen seit Jahren enorme Zuwächse an neuen Kunden.